Hier entsteht die 95´er

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Man sieht immer nur Bilder vom Modell, was ja auch richtig ist, denn um das Modell ansich geht es ja in diesem Tagebuch. Aber für manche ist es vielleicht interessant, wo an der Lok gearbeitet wird.

Die Werkstatt ist mit allerlei schönen Männerträumen ausgestattet, wie z.B. eine Drehbank, einer Fräse und einer selbst gebauten Kreissäge, welche individuell einstellbar ist. Neben diesen Werkzeugen gibt es noch ganz viel anderes.

Hier möchte ich euch mal den Arbeitsplatz zeigen, wo die Modelle entstehen.

BR95-Werkbank-Arbeitstisch

BR95-Werkbank-Arbeitstisch

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Pumpen für die 95´er

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Es geht wieder etwas voran.

Die Teilesätze für die Pumpen wurden freundlicherweise von Modellbahnkollegen bereit gestellt. Links im Bild ist die Speisepumpe für das Kesselwasser und rechts ist die Doppelverbundluftpumpe. Beide Pumpen werden erst nach dem Lackieren am Kessel angebracht.

 

BR95-Pumpen

BR95-Pumpen

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Verrohrung ist fast komplett

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Noch nicht ganz komplett, aber nach und nach wird die Verrohrung komplettiert. Anbei zwei Bilder, einmal wird die Heizerseite gezeigt und einmal die Lokführerseite.

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Ich bin in Oslo

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Nochmals ein kleiner Einblick in meinen Job 🙂

Mit der neuen TRAXX AC3 F160 für die Leasingfirma Railpool bin ich aktuell in Oslo gelandet. Die zwei Maschinen der BR 187 (187400 und 187401) wurden nach Oslo transportiert und sind nun hier in der Zulassungsphase für Schweden und Norwegen. Ich begleite diese Zulassung, in der Hoffnung, dass wir diese auch bald erlangen, damit es hier oben noch ein paar mehr solch schöne Maschinen werden.

Einen Einblick möchte ich euch in das „Werk“ hier oben geben: Oslo Fjellstallen. Dieser Lokschuppen wurde ca. 1960 fertig gestellt und mit über 130 Mann war dort auch mal richtig Betrieb. Ende der 90´er Jahre ist NSB dann raus aus diesem Lokschuppen, später ist dann die Firma NTT (Nordisk Tog Teknikk) in dieses Depot eingezogen und bietet seit dem Service rund um die Eisenbahn, Schwerpunkt liegt hier bei der Fußpflege (Radsatztausch) von Trailer Wagons.

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Frontschürze, Wasserkästen und Verrohrung

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Es geht weiter beim Bau der BR 95 und so langsam fügt sich ein Stück zu dem anderen.

Die ersten Bilder zeigen die Frontschürze und die Wasserkästen, sowie die Verkleidung der Dampfeinströmrohre. Ohne den montierten Kessel ist auch nochmal schön das Fahrwerk zu sehen.

Die anderen beiden Bilder zeigen den Beginn der Verrohrung, hier die Heizerseite. Schön zu sehen ist ein Teil der Speisepumpe, was aber evtl. nochmal getauscht wird, wir werden sehen.

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Frontschürze und Wasserkasten-Querverbindungen

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Gunter war nicht faul und hat im Hintergrund natürlich weiter an der BR 95 gearbeitet. Ich habe wieder zwei Bilder bekommen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Zum einen ist es die Frontschürze, welche unterhalb der Rauchkammer montiert wird (das schräge Blech am Bug).

Frontschürze

Frontschürze

Das zweite Foto zeigt die Verbindungsrohre zwischen den verschiedenen Wasserkästen. Die oberen beiden Rohre sind baugleich und verbinden den hinteren Wasserkasten mit den beiden seitlichen Wasserkästen, einmal links und einmal rechts. Das untere Rohr auf dem Foto ist die Querverbindung zwischen dem linken und dem rechten Wasserkasten und verläuft unter dem Kessel.

Wasserkasten-Verbindungsrohre

Wasserkasten-Verbindungsrohre

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Führerhaus ist montiert

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Das Führerhaus der BR 95 ist nun montiert, es fehlen zwar noch ein paar Details, aber man sieht schon mal recht gut, wo die Reise hin geht.

Hier sind ein paar Bilder vom mitteldeutschen Stammtisch auf der Anlage von Familie Ristau in Altenweddingen. Führerhaus und Öltender sind montiert, nun geht es daran die restlichen Baugruppen zu fertigen, wie z.B. die Stehkesselrückwand.

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Teile des Führerhauses fertig

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Es gibt wieder ein paar Fortschritte beim Modellbau der BR 95, diesmal etwas zurück datiert, weil der Fortschritt eine kleine Überraschung für Familie Ristau sein sollte.

Zu sehen sind hier einige Teile des Führerhauses, welche später dann auf dem Modell angebracht werden.

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Erste Lastprobefahrt

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Wie bei den echten Loks muss auch bei einem fahrenden Modell sowas wie eine Inbetriebnahme gemacht werden. Dazu wurden ein paar Selbstentladewagen an die BR 95 angehangen werden und es wurde eine Lastprobefahrt auf der Anlage in Altenweddingen gemacht.

Fazit: Test bestanden 🙂

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Montage der Wasserkästen

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Auch hier geht es etwas weiter, die Wasserkästen sind fertig und schon am Modell angebracht. Die Wasserkästen sind aus 0,8mm Messingblech als geschlossene Kästen gelötet.

Auf dem ersten Bild sieht man den rechten Wasserkasten und die Dome, welche schon auf dem Kessel montiert wurden.

Auf dem zweiten Bild ist ein Wassereinlass vom rechten Wasserkasten zu sehen, wo ein Schutzgitter eingeschweißt wurde. Insgesamt kann die BR95 12m³ bevorraten.

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